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Was sind Cannabinoide? - Was bewirken sie?

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Lila Marihuanapflanze

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Cannabinoide verstehen

Cannabinoide sind eine Gruppe von chemischen Verbindungen in der Cannabispflanze. Sie interagieren mit den körpereigenen Endocannabinoid-Systemdie eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des Gleichgewichts und des allgemeinen Wohlbefindens spielen. Die Cannabispflanze enthält zahlreiche Sorten von ihnen, die bekanntesten sind Tetrahydrocannabinol () und Cannabidiol (CBD).

Cannabinoide haben in den letzten Jahren aufgrund ihres potenziellen therapeutischen Nutzens große Aufmerksamkeit erlangt. Sie wurden auf ihre Auswirkungen auf verschiedene Gesundheitszustände untersucht, darunter Schmerzen Management, Ängste und . Ein Verständnis der Cannabinoide und ihrer Funktionen ist für jeden, der ihr Potenzial und ihre Verwendungsmöglichkeiten erforschen möchte, unerlässlich.


Was bewirken Cannabinoide?

Hölzernes Fragezeichen

Cannabinoide interagieren mit dem ECS und anderen Systemen im Körper, um eine breite Palette von Wirkungen zu erzeugen. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen und potenziellen Vorteile, die mit Cannabinoiden verbunden sind:

  1. Schmerzbehandlung: Cannabinoide können helfen, die chronische Schmerzen durch Veränderung der Schmerzempfindungsbahnen im Gehirn.
  2. Ängste und Depressionen: Einige Cannabinoide haben gezeigt, dass sie die Symptome von Angst und Depression verringern können.
  3. Neuroprotektion: Bestimmte Cannabinoide haben möglicherweise neuroprotektive Eigenschaften, die sich positiv auf Krankheiten wie und Die Parkinsonsche Krankheit.
  4. Entzündungshemmende Wirkung: Cannabinoide können helfen, die im Körper, die bei verschiedenen Erkrankungen von Nutzen sein können.
  5. Schlafregulierung: Einige Cannabinoide können die Schlafqualität und Dauer.
  6. Appetitanregung: Bestimmte Cannabinoide, insbesondere THCsind bekannt für den Appetit steigern.
  7. Anti-Übelkeits-Effekte: Cannabinoide haben sich als vielversprechend erwiesen, um die Übelkeit und Erbrechen, insbesondere bei Krebs Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
  8. Epilepsie Behandlung: Einige Cannabinoide, wie CBD, sind für die Behandlung bestimmter Formen von Epilepsie zugelassen.
  9. Haut Gesundheit: Die örtliche Anwendung bestimmter Cannabinoide kann Hautkrankheiten wie , Psoriasisund Ekzem.
  10. Krebsforschung: Es sind zwar noch weitere Studien erforderlich, aber einige Cannabinoide haben in Laborversuchen gezeigt, dass sie das Wachstum bestimmter Krebszellen hemmen können.

Arten von Cannabinoiden - Phytocannabinoide

Ein Phytocannabinoid ist eine Art, die von Pflanzen hergestellt wird. Das Wort "Phyto-" zeigt, dass es aus Pflanzen stammt. Die meisten Phytocannabinoide stammen von der Cannabispflanze, zu der sowohl Marihuana als auch Hanf gehören. Diese Chemikalien werden von den fleischigen Trichomen der Pflanze hergestellt. Das sind kleine, klebrige Strukturen, die auf den Blüten und Blättern von Cannabis zu finden sind.

Sowohl Menschen als auch andere Tiere haben ein System, das als Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS ist sehr wichtig für die Steuerung vieler Körperfunktionen, wie Stimmung, Hunger, Schmerzempfinden und die Immunsystem funktioniert. Wenn Phytocannabinoide gegessen oder auf die Haut aufgetragen werden, binden sie sich an Cannabinoidrezeptoren im Körper. Dies verändert die Funktionsweise dieser Prozesse und kann therapeutische Vorteile haben.

Lassen Sie uns über einige der berühmtesten sprechen!

Tetrahydrocannabinol (THC)

THC ist das bekannteste psychoaktive Cannabinoid, das in Cannabis vorkommt. Es ist für das "High" oder das euphorische Gefühl verantwortlich, das mit dem Konsum von Marihuana verbunden ist. THC bindet sich an Rezeptoren im Gehirn und im Nervensystem, was zu verschiedenen Auswirkungen auf die Stimmung, die Kognition und die Wahrnehmung führt. Abgesehen von seinen psychoaktiven Eigenschaften hat THC auch potenzielle therapeutische Anwendungen, wie z. B. Schmerzlinderung und Appetitanregung. THC als Krebsbehandlung ist gut dokumentiert und sind Teil von medizinisches Cannabis Krebsbehandlung in Ländern/Orten, in denen es legal ist. THC "bringt die Krebszellen zum Selbstmord" und kann zur Heilung einiger Krebsarten beitragen.

Cannabidiol (CBD)

CBD ist ebenfalls bekannt. Es hat in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv, was bedeutet kein "High"-Gefühl hervorruft. CBD interagiert mit verschiedenen Rezeptoren im Körper, darunter Serotonin Rezeptoren, was seine potenzielle angstlösende und antidepressive Wirkung erklären könnte. Es wird auch angenommen, dass es entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften hat.

Cannabigerol (CBG)

CBG ist ein weniger bekanntes Cannabinoid, das in der Cannabispflanze vorkommt. Es gilt als Mutter aller Cannabinoide. Es ist ein Vorläufer von THC und CBD, da die Pflanze zuerst CBG synthetisiert, bevor sie es in diese beiden bekannteren Verbindungen umwandelt. Die Forschung zu CBG ist zwar begrenzt, aber es ist vielversprechend, weil es möglicherweise Angstzustände und Depressionen lindern kann. Entzündung und wirkt als neuroprotektives Mittel.

Cannabinol (CBN)

CBN (Cannabinol) entsteht, wenn THC altert oder oxidiert wird. Es ist für seine sedierende Wirkung bekannt und wird oft mit der Erzeugung von Schläfrigkeit in Verbindung gebracht. Während CBN nicht so gut untersucht ist wie THC oder CBD, deuten erste Forschungsergebnisse darauf hin, dass es ein Potenzial zur Förderung des Schlafs und zur Schmerzlinderung haben könnte.

Hexahydrocannabinol (HHC)

Hexahydrocannabinol, ein anderer Name für HHCist ein kleines Cannabinoid, das in geringen Mengen in Cannabis vorkommt. Es hat die gleiche chemische Struktur wie THC, aber es hat einige andere Eigenschaften. Durch einen Prozess namens "Hydrierung", bei dem dem THC-Molekül Wasserstoff hinzugefügt wird, entsteht HHC. Dadurch wird das THC-Molekül stabiler und weniger anfällig für Zerfall.

Bei der Einnahme kann HHC ähnliche Wirkungen wie THC haben, obwohl die Stärke von HHC in kommerziellen Produkten variieren kann. Benutzer haben gesagt, dass ihre Wirkung von Delta 8 THC bis Delta 9 THC reichte.

Es gibt nicht viele Informationen über Drogentests. Es ist nicht bekannt, ob HHC zu einer Substanz abgebaut wird, auf die bei Drogentests häufig getestet wird. Wenn Sie also Angst vor einem Drogentest haben, ist es am besten, vorsichtig zu sein.

Auch wenn es einige interessante Studien über HHC gibt, ist der medizinische Nutzen noch nicht klar. Die Forschung hat gezeigt, dass es in der Lage sein könnte, Krebs zu bekämpfen und Schmerzen zu lindern, aber es sind noch weitere Untersuchungen erforderlich, um herauszufinden, wie wirksam es als Medikament sein könnte.


Wie Cannabinoide mit dem Körper interagieren

Der-Real-CBD-Blog-CBD-für-das-Endocannabinoid-System

Cannabinoide interagieren mit dem Körper über das Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS besteht aus Rezeptoren, Endocannabinoiden (körpereigene Stoffe) und Enzymen, die für die Synthese und den Abbau dieser Verbindungen verantwortlich sind. Die beiden wichtigsten Rezeptoren im ECS sind die CB1- und CB2-Rezeptoren.

Wenn Cannabinoide in den Körper gelangen, binden sie an diese Rezeptoren und beeinflussen verschiedene physiologische Prozesse. CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im zentralen Nervensystem, während CB2-Rezeptoren vor allem im Immunsystem und in peripheren Geweben zu finden sind.


Die Entdeckung des Endocannabinoid-Systems

Das Endocannabinoid-System wurde erst vor relativ kurzer Zeit in der Wissenschaftsgeschichte entdeckt. Es wurde erstmals in den frühen 1990er Jahren durch die Erforschung der Auswirkungen von Cannabis auf den menschlichen Körper durch Rafael Mechoulam.

Die wichtigsten Meilensteine bei seiner Entdeckung waren:

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  1. 1988: Der erste Cannabinoidrezeptor (CB1) wird im Gehirn einer Ratte identifiziert.
  2. 1990: Der CB1-Rezeptor wird geklont und seine Existenz bestätigt.
  3. 1992: Das erste Endocannabinoid, Anandamid, wird von Raphael Mechoulam und seinem Team entdeckt.
  4. 1993: Ein zweiter Cannabinoid-Rezeptor (CB2) wird identifiziert.
  5. 1995: Ein zweites Endocannabinoid, 2-Arachidonoylglycerol (2-AG), wird entdeckt.

Diese Entdeckungen führten insgesamt dazu, dass das Endocannabinoid-System als ein eigenständiges biologisches System im menschlichen Körper anerkannt wurde. Der Begriff "Endocannabinoid-System" selbst wurde Mitte der 1990er Jahre eingeführt, als die Forscher begannen, den vollen Umfang dieses Signalsystems zu verstehen.

Es ist erwähnenswert, dass die Komponenten des Systems zwar Anfang der 1990er Jahre entdeckt wurden, sich unser Verständnis seiner Funktionen und seiner Bedeutung seither jedoch erheblich weiterentwickelt hat. Die Erforschung des Endocannabinoid-Systems ist noch nicht abgeschlossen, und es werden regelmäßig neue Erkenntnisse über seine Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen gewonnen.

Das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung im Körper. Es trägt zur Regulierung zahlreicher Prozesse bei, darunter Schlaf, Stimmung, Appetit, Immunreaktion und Schmerzempfinden. Das ECS besteht aus Endocannabinoiden, Rezeptoren und Enzymen, die zusammenarbeiten, um das richtige Funktionieren und Gleichgewicht zu gewährleisten. Erstellen von Homöostase.

Endocannabinoide, wie Anandamid und 2-Arachidonoylglycerin (2-AG), werden vom Körper natürlich produziert. Sie binden sich an Cannabinoidrezeptoren und lösen verschiedene physiologische Reaktionen aus. Wenn das körpereigene Endocannabinoid-System im Ungleichgewicht ist, kann eine Ergänzung mit externen Cannabinoiden wie THC oder CBD möglicherweise das Gleichgewicht wiederherstellen und bestimmte Symptome lindern.


Gesundheitliche Vorteile von Cannabinoiden

Die Forschung deutet darauf hin, dass Cannabinoide, insbesondere CBD, mehrere potenzielle gesundheitliche Vorteile haben können. Zwar sind weitere Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu belegen, aber Cannabinoide haben sich in den folgenden Bereichen als vielversprechend erwiesen:

  1. Schmerzbehandlung: Cannabinoide, insbesondere CBD, können helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, die mit Krankheiten wie Arthritis, Multiple Skleroseund neuropathische Schmerzen.
  2. Angstzustände und Depressionen: CBD wurde wegen seiner potenziell angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften untersucht und bietet eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln.
  3. Epilepsie: CBD ist für seine krampflösenden Eigenschaften bekannt und hat sich als vielversprechend bei der Verringerung von Anfällen bei bestimmten Epilepsieformen wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom erwiesen.
  4. Neurologische Störungen: Cannabinoide wurden auf ihr Potenzial zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen untersucht, wie z. B. Alzheimer-Krankheit und Die Parkinsonsche Krankheit.
  5. Krebsbedingte Symptome: Einige Cannabinoide, darunter THC und CBD, können helfen, Symptome im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung zu lindern, wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit.

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Kann man Cannabinoide auch woanders als in Cannabis finden?

Hölzernes Fragezeichen

Cannabis ist zwar die bekannteste Quelle für Cannabinoide, aber es ist nicht der einzige Ort, an dem diese Verbindungen in der Natur gefunden werden können. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass Cannabinoide und cannabinoidähnliche Substanzen in einer Vielzahl anderer Pflanzen und sogar in einigen Tieren vorkommen:

  1. Echinacea: Dieses beliebte Kraut enthält Verbindungen, die mit CB2-Rezeptoren interagieren, was möglicherweise einen Teil seiner immunstärkenden Eigenschaften erklärt.
  2. Schwarzer Pfeffer: Enthält Beta-Caryophyllen, ein Terpen, das wie ein Cannabinoid wirkt und entzündungshemmende Effekte haben kann.
  3. Kakao: Der Hauptbestandteil von Schokolade enthält Verbindungen, die mit dem Endocannabinoid-System interagieren, was zu seiner stimmungsaufhellenden Wirkung beitragen könnte.
  4. Kava: Diese Pflanze aus dem Südpazifik enthält Yangonin, das mit CB1-Rezeptoren interagiert.
  5. Japanisches Lebermoos: Enthält eine Verbindung namens Perrottetinen, die dem THC in Struktur und Funktion verblüffend ähnlich ist.
  6. Schwarze Trüffel: Überraschenderweise produzieren diese Pilze Anandamid, das gleiche Endocannabinoid, das auch im menschlichen Körper vorkommt.
  7. Maca-Wurzel: Enthält Verbindungen, die mit CB1-Rezeptoren interagieren.
  8. Elektrischer Aal: Produziert seine eigene Version von Anandamid, die möglicherweise eine Rolle bei der elektrischen Entladung spielt.

Dieses breite Spektrum an Quellen für Cannabinoide und cannabinoidähnliche Verbindungen verdeutlicht die Allgegenwart dieser Substanzen in der Natur. Es deutet auch darauf hin, dass sich das Endocannabinoid-System so entwickelt haben könnte, dass es mit einer Vielzahl von Pflanzenstoffen interagiert, nicht nur mit denen, die in Cannabis vorkommen. Dies eröffnet spannende Möglichkeiten für die Erforschung neuer Quellen für therapeutische Cannabinoide und vertieft unser Verständnis der komplizierten Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren und biochemischen Systemen.

Wenn die Forschung in diesem Bereich weitergeht, werden wir vielleicht noch mehr natürliche Quellen von Cannabinoiden entdecken, was zu neuen therapeutischen Ansätzen und einem breiteren Verständnis der Wechselwirkung dieser Verbindungen mit lebenden Organismen führen könnte.


Häufige Verwendungen von Cannabinoiden

Cannabinoide werden in verschiedenen Formen verwendet, unter anderem:

  • Medizinisches Marihuana: In Ländern, in denen medizinisches Cannabis legal ist, werden Patienten THC-haltige Produkte zur Behandlung von Schmerzen, Übelkeit, Muskelkrämpfen und anderen Symptomen verschrieben.
  • CBD-Produkte: Aus Hanf gewonnenes CBD ist in Form von Ölen und Tinkturen weithin erhältlich, Kapselnund topische Produkte. Diese Produkte werden wegen ihres potenziellen therapeutischen Nutzens ohne die psychoaktiven Wirkungen von THC verwendet.
  • Synthetische Cannabinoide: Einige Arzneimittel enthalten synthetische Cannabinoide, wie z. B. Marinol und Cesamet, die für bestimmte medizinische Zwecke verschrieben werden.

Nebenwirkungen und Risiken

Auch wenn Cannabinoide potenzielle Vorteile bieten können, ist es wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen und Risiken bewusst zu sein, die mit ihrem Konsum verbunden sind. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Mundtrockenheit, Schwindel, Schläfrigkeit und Appetitlosigkeit. Darüber hinaus kann THC die Koordination und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen, so dass beim Bedienen von Maschinen oder dem Führen von Fahrzeugen Vorsicht geboten ist. Fahren.

Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychiatrischen Störungen in der Vorgeschichte sollten vor dem Konsum von Cannabinoiden einen Arzt konsultieren. Außerdem ist es wichtig, Cannabinoide aus seriösen Quellen zu beziehen, um die Qualität und Sicherheit des Produkts zu gewährleisten.

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Schlussfolgerung

Cannabinoide, einschließlich THC und CBD, sind chemische Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Sie interagieren mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, das verschiedene physiologische Prozesse reguliert. Während THC für seine psychoaktiven Wirkungen bekannt ist, bietet CBD potenzielle therapeutische Vorteile, ohne einen Rausch zu verursachen.

Sie haben sich als vielversprechend bei der Schmerzbehandlung, der Verringerung von Angstzuständen, der Behandlung von Epilepsie und anderen Gesundheitszuständen erwiesen. Es ist jedoch unerlässlich, einen Arzt zu konsultieren und die örtlichen Vorschriften einzuhalten, wenn man die Verwendung von Cannabinoiden in Erwägung zieht. Bei weiterer Forschung und besserem Verständnis könnten Cannabinoide weiterhin neue Möglichkeiten zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden bieten.


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

FAQ in einem Vergrößerungsglas
Sind Cannabinoide legal?

Die Legalität von Cannabinoiden ist von Land zu Land unterschiedlich. Während einige Länder sowohl Cannabis für den Freizeitgebrauch als auch für medizinische Zwecke legalisiert haben, gibt es in anderen Ländern Beschränkungen oder nur die medizinische Verwendung ist erlaubt. Es ist wichtig, dass Sie sich mit den spezifischen Gesetzen in Ihrer Region vertraut machen.

Werden Cannabinoide mich high machen?

THC-haltige Cannabinoide können eine psychoaktive Wirkung hervorrufen, die gemeinhin als "High" bezeichnet wird. CBD-basierte Produkte erzeugen jedoch in der Regel keinen Rausch, da CBD keine psychoaktiven Eigenschaften hat.

Können Cannabinoide bei der Schmerzlinderung helfen?

Cannabinoide, insbesondere CBD und THC, haben sich bei der Behandlung von Schmerzen und der Verringerung von Entzündungen im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen als wirksam erwiesen. Die Reaktionen können jedoch individuell variieren, und es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

Wie lange bleiben Cannabinoide im Körper?

Wie lange Cannabinoide im Körper nachweisbar sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Häufigkeit des Konsums, der Dosierung und dem individuellen Stoffwechsel. THC kann bis zu 30 Tage lang im Urin nachgewiesen werden, aber die Wirkung ist in der Regel von kürzerer Dauer. Lesen Sie hier mehr


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