Kann CBD-Öl Krebs heilen?
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CBD-Öl hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, weil es gut für die Gesundheit sein könnte. Die Leute sagen oft, dass CBD-Öl kann Krebs heilenDies ist eine der vielen Behauptungen, die über CBD-Öl aufgestellt werden. In diesem Beitrag werden wir über CBD-Öl sprechen und darüber, was es angeblich bei der Behandlung von Krebs tun kann. Obwohl es wichtig ist, diese Behauptungen mit Vorsicht zu genießen und sich auf wissenschaftliche Beweise zu verlassen, schauen wir uns die Studie an, die bereits durchgeführt wurde, um zu sehen, ob CBD-Öl bei der Behandlung von Krebs helfen kann.
CBD-Öl verstehen
CBD, die Abkürzung für "Cannabidiolist eine Substanz, die natürlich in der Cannabis sativa-Pflanze vorkommt. Sie unterscheidet sich von Tetrahydrocannabinol (THC), da es weder ein "High"-Gefühl noch psychoaktive Wirkungen hervorruft. Das Öl wird in der Regel aus industriellen Hanfpflanzen hergestellt, die viel CBD und wenig THC enthalten.
Wie CBD-Öl und Krebs miteinander verbunden sind
CBD-Öl ist kein Heilmittel für Krebs. Das ist sehr wichtig zu wissen. Krebs ist eine komplizierte Krankheit mit vielen verschiedenen Arten und Stadien, die eine umfassende medizinische Versorgung erfordern. Einige Studien haben jedoch untersucht, wie CBD-Öl Krebszellen und die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung beeinflussen könnte.
CBD-Öl und Krebs
Cannabis ist der lateinische Name für Hanfist eine Pflanze, die aufgrund ihrer psychischen und physischen Wirkungen besonderes Interesse genießt. Seit der Antike ist sie ein beliebtes pflanzliches Heilmittel zur Beruhigung, als Analgetikum, Antidepressivum und Schlafmittel, Übelkeit-Unterdrückung, Entzündungshemmend, krampflösende und appetitanregende Eigenschaften. Die bekanntesten Cannabisprodukte sind Marihuana (Weed) und Haschisch, aber auch CBD (Cannabidiol) wird immer beliebter und die Menschen öffnen sich langsam für die medizinischen Eigenschaften von Hanf.
Der aktive Wirkstoff von Cannabis
Die Wirkstoffe von Cannabis sind die sogenannten Cannabinoide. Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sind am häufigsten anzutreffen. THC ist die psychoaktive Substanz das die Konsumenten high oder stoned macht. CBD mildert die Wirkung von THC, hat eine antipsychotische Wirkung und scheint vor Sucht. Das Verhältnis zwischen THC und CBD bestimmt die Wirkungen und Nebenwirkungen von Cannabis.
Medizinisches Cannabis gegen Krebs
es gibt genügend wissenschaftliche Daten, die zeigen, dass Cannabis wirksam helfen kann:
- Schmerz verursacht durch Krebs
- Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritisund chronische Darmkrankheiten Entzündung
- ÜbelkeitAppetitlosigkeit, Schwächung bei der Behandlung von Krebs und AIDS
- Übelkeit und Erbrechen aufgrund von Medikamenten oder Bestrahlung bei Krebs,
- Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen bei Multipler Sklerose und Rückenmarksverletzungen
- Länger anhaltende Nervenschmerzen, z. B. aufgrund einer Schädigung einer Nervenbahn, Phantomschmerzen, Gesichtsschmerzen oder chronische Schmerzen die auch nach der Heilung von Gürtelrose
- Tics in Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
- Therapieresistent Glaukom
Kann CBD-Öl Krebs heilen?
CBD allein kann Krebs nicht heilen. Die aktiven Cannabinoide in der Cannabispflanze sind wie Ihre inneren Endocannabinosystemid (ECS). Die körpereigenen Endocannabinoide sind dafür verantwortlich, Ihren Körper im Gleichgewicht zu halten. Wenn Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist und sich in einem Zustand der StressIhre Endocannabinoide arbeiten im Laufe der Zeit daran, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren. Die Endocannabinoide in der Cannabispflanze ermöglichen es Ihrem Körper, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, was einer der Gründe ist, warum Cannabis bei Krebs so gut wirkt.
Bei der Behandlung von Krebs wird die ganze Pflanze benötigt, und dazu gehört auch THC. THC kapselt die Krebszellen ein und bringt sie dazu, "Selbstmord zu begehen", was sie dann davon abhält, zu mutieren und zu wachsen. Nicht jeder Krebspatient möchte sich wochenlang high oder stoned fühlen, und genau hier kommt CBD ins Spiel. CBD wirkt dem Gefühl, high oder stoned zu sein, entgegen, so dass der Patient tatsächlich im Alltag funktionieren kann.
Nebenwirkungen von Cannabis bei Krebs
Da alle Krebsarten unterschiedlich sind, können einige schnell behandelt werden, während andere Zeit brauchen und viel Unbehagen und Schmerzen verursachen. Krebs betrifft nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre Familie und Freunde. Es ist wichtig, dass Sie die bestmögliche Lebensqualität haben, während Sie gegen die Krankheit kämpfen. Sanfte und wirksame Behandlungen, wie Cannabis, können zu einer besseren Lebensqualität beitragen.
Das echte CBD hat eine 60% CBD/CBDa-Paste für genau diesen Zweck zur Verfügung. Es ist in einer leicht zu dosierenden Spritze mit Deckel erhältlich. Am besten im Kühlschrank aufbewahren, um die genaue Dosierung zu gewährleisten.
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CBD-Öl und die Beseitigung von Symptomen
Menschen, die wegen einer Krebserkrankung behandelt werden, leiden oft unter Nebenwirkungen wie Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. CBD-Öl wurde untersucht, um zu sehen, ob es helfen könnte, diese Auswirkungen zu lindern und das Leben von Krebspatienten zu verbessern. Forscher glauben, dass CBD mit den körpereigenen Endocannabinoid-Systemdas hilft, Schmerzen, Hunger und Stimmung zu kontrollieren.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von CBD-Öl zur Linderung der Schmerzen von Krebs ist eine gute Idee. Da CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, kann es helfen, Schmerzen zu lindern und Entzündungwodurch sich die Menschen besser fühlen. Es hat sich auch gezeigt, dass CBD Übelkeit und Erbrechen stoppt, was die Wahrscheinlichkeit verringern könnte, dass die Behandlung Übelkeit verursacht.
Außerdem könnte CBD-Öl Krebspatienten helfen, mehr zu essen. CBD kann dazu beitragen, einen gesunden Appetit wiederherzustellen, der während einer Krebsbehandlung oft verloren geht. Dies geschieht durch die Wirkung auf die Rezeptoren im Endocannabinoid-System.
Krebszellen Cannabidiol-Öl
Auch wenn sich die Studien noch in einem frühen Stadium befinden, gibt es Anzeichen dafür, dass CBD-Öl Krebs bekämpfen kann. Einige Studien an Zellkulturen und Tiermodellen haben gezeigt, dass CBD das Wachstum und die Ausbreitung einiger Krebszellen stoppen kann, z. B. derjenigen, die Brust-, Lungen- und Dickdarmkrebs verursachen.
CBD-Öl wird eine krebshemmende Wirkung zugeschrieben, da es den programmierten Zelltod (Apoptose) auslösen, das Wachstum neuer Blutgefäße zur Unterstützung des Tumorwachstums (Angiogenese) verhindern und die Bewegung und Ausbreitung von Krebszellen unterbinden kann. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Studien erst der Anfang sind und dass weitere Forschungen erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD-Öl Krebspatienten bei der Bewältigung ihrer Symptome helfen kann, indem es die Schmerzen lindert, Übelkeit und Erbrechen reduziert und die Lust am Essen steigert. Einige frühe Studien zeigen, dass CBD-Öl bei der Krebsbekämpfung helfen kann, aber es ist wichtig, diese Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen und auf weitere Forschung zu warten. Die Behandlung von Krebs sollte immer von einem Arzt überwacht werden, und CBD-Öl sollte als eine Möglichkeit betrachtet werden, Krebs zusammen mit anderen Therapien zu behandeln, nicht als einzige Behandlung.
FAQ
Nein, CBD-Öl ist kein Heilmittel für Krebs. Zwar wurde in einigen Studien untersucht, ob CBD-Öl die mit der Krebsbehandlung verbundenen Symptome wie Schmerzen und Übelkeit lindern kann, aber es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass CBD-Öl Krebs heilen kann.
CBD-Öl kann dazu beitragen, einige mit der Krebsbehandlung verbundene Symptome zu lindern, darunter Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen. Es sollte jedoch nicht als Behandlung für Krebs selbst angesehen werden.
CBD-Öl gilt im Allgemeinen als sicher, kann aber Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Krebspatienten sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie mit einer neuen Nahrungsergänzung, einschließlich CBD-Öl, beginnen, um sicherzustellen, dass sie nicht mit ihren laufenden Behandlungen interferiert.
CBD-Öl wurde auf sein Potenzial hin untersucht, durch Chemotherapie ausgelöste Übelkeit und Erbrechen zu verringern. Es wird vermutet, dass es interagiert mit Serotonin Rezeptoren im Gehirn, um diese Symptome zu lindern.
Es gibt begrenzte Studien, die darauf hindeuten, dass CBD-Öl einige Vorteile bei der Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung, wie Schmerzen und Übelkeit, haben könnte. Es sind jedoch noch weitere Forschungen erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD-Öl in der Krebsbehandlung vollständig zu verstehen.
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